Wie die DPSG-Pfadfinder vom Stamm St. Josef Sendelbach berichteten, nahmen sieben ihrer Gruppenleiter sich die Zeit und fuhren zum Diözesanen-Leiterkongress Black Ticket ins Hüttendorf Oberwildflecken… War doch der letzte Leiterkongress in dieser Form vor 17 Jahren. Zusammen mit 200 Leitern aus der ganzen Diözese Würzburg versuchten sie Lösungen für gefundene Probleme zu finden. Am ersten Tag hatten die Leiter die Möglichkeit in Kleingruppen Themen zu erarbeiten. Bezirksebene, Leitermangel, die Strukturen der DPSG oder die höhere Ebene waren nur einige der insgesamt 18 Stationen die zur Wahl standen. Am Morgen ging es erstmal um Stichpunktsammlungen und möglichst viele Meinungen zu hören. Im Laufe des Tages wurden immer mehr konkrete Probleme herausgefiltert. Am Samstagabend wurden dann alle Themen im Rahmen einer Vernissage vorgestellt und es gab Zeit zum Diskutieren. Danach wurde gefeiert und um 23.00Uhr ist noch ein Nachtgeländespiel angeboten worden. Am Sonntag fanden nochmals drei Einheiten statt in denen es ganz Konkret darum ging, Lösungen zu finden, und daraus Anträge an die Diözesan- bzw. Bundesebene zu formulieren. Für die Sendelbacher war es sehr interessant, ging es doch auch darum die Bezirke neu zu überdenken. Für den Bezirk Main-Spessart, hat es sich immer mehr herauskristallisiert, dass eine vernünftige Bezirksarbeit nur möglich ist, wenn das Thema Siedlungsgründung aktiv angegangen wird. Nachmittags wurde zusammen Gottesdienst gefeiert. Auf mehreren Stationen ging eine kleine Wallfahrt bis zum Kreuzberg. In der Kirche wurde die letzte Station gefeiert. Zurück im Hüttendorf war schon das große Buffet vorbereitet und es startete ein großer Abschlussabend in der Jurtenburg. Der Montagmorgen startete mit einem Brunch bei dem dann alle Themenbereiche aushingen und es nochmals reichlich Zeit gab zur Diskussion gab. Die Sendelbacher Pfadfinder haben viel Neues von dem Wochenende mitgenommen. Voller Motivation haben sie sich auf den Heimweg gemacht und gehen jetzt voller Tatendrang an...
Zum 20. Jubiläum eine Mülltonnenrallye...
Zwanzig Jahre alt wird der DPSG-Stamm St. Josef aus Heckendalheim und das Jubiläum wird diesen Sonntag gebührend gefeiert. Es startet um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, danach geht es hinüber zum Pfadfinderheim, wo es bis zum abendlichen Lagerfeuer für Kinder ab 12 Uhr Bastelangebote und um 15 Uhr eine Mülltonnenrallye gibt. Die erste Gruppenstunde fand am 6. Mai 1992 statt, als Stamm bestätigt wurden die Heckendalheimer bereits zwei Jahre später. SCOUTING wünscht für die Feier gutes Wetter und prima Stimmung! Bildnachweis: Stamm St. Josef, DPSG Quelle: SZ...
Leitersuche
Nachdem fünf Leiter des Pfadfinderstammes St. Josef (DPSG) in Greven gleichzeitig angekündigt haben, bereits ab Januar die Leitung ihrer beiden Gruppen abzugeben, um im Frühjahr das Abitur bestehen zu können, stehen die Wölflingsmeute und die Jungpfadfindersippe des Stammes vor dem Aus. Die Stammesvorsitzende Ilja Kryszat sucht jetzt dringend Ehrenamtliche, die sich vorstellen können, die Leitung der beiden Gruppen mit den jüngsten Mitgliedern zu übernehmen. In der Pfadfinderstufe hilft zudem bereits der Ehemann der Vorsitzenden aus – und der ist nach ihrer Ansicht eigentlich bereits zu alt für diese Aufgabe. Als Voraussetzungen nennt die Stammesvorsitzende Freude an der Arbeit mit Kindern und das Mindestalter von 18 Jahren. Wer sich angesprochen fühlt: Ilja Kryszat ist unter 0 25 75/970 333 (auch tagsüber) zu erreichen. Quelle: scouting...
Rundreise mit dem ÖPNV
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln begaben sich DPSG-Jungpfadfinder aus dem ganzen Ennepe-Ruhr-Kreis auf eine Rundreise, vorbei an den zehn beteiligten Stämmen, wobei jede Station für ein Land stand. Zum Schluß trafen sich alle 63 Jungpfadfinder in der Gemeinde St. Josef in Haßlinghausen. Das Buffet besteht aus Speisen aus den bereisten Ländern. Quelle: scouting...