Pfadfinder abgestürzt

Beim Winterlager einer Gruppe der KPE-Österreich ist ein elfjähriger Pfadfinder im niederösterreichischen Mostviertel 150 Meter einen felsigen Hang herabgestürzt. Er war bei einem Geländespiel entgegen der vorab erteilten Sicherheitsanweisungen über einen Zaun geklettert. Daraufhin rutschte er die steile und felsige Waldböschung hinab und trug schwere Kopfverletzungen davon. Seine Bergung dauerte mehrere Stunden. Nach der anschließenden dreistündigen Notoperation war er zunächst in künstliches Koma versetzt worden. Seine Ärzte äußerten sich jedoch optimistisch, dass er wieder vollends genesen werde.

Quelle: NÖN


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