Die „Malteser Rettungshunde-Staffel“ aus Freudenstadt war zu Besuch bei den Royal Rangers. Sie boten den Wölflingen und Pfadfindern einen Einblick in ihre Arbeit, berichteten von der aufwändigen Aus- und Weiterbildung der Hunde. Höhepunkt war die gemeinsame Fährtensuche. Zu sehen, wozu Hunde fähig sind und wie sie dadurch Menschenleben retten können, war ein prägendes Erlebnis für alle. Quelle: scouting...
Stürmisches Probeschnuppern für Neulinge...
Anlässlich des örtlichen Herbstmarktes luden die Bönebütteler Pfadfinder des Ringes evangelischer Gemeinde Pfadfinder (REGP) zu einer Jurten-Schnuppernacht. Die interessierten Kinder legten zunächst Hand an beim Aufbau des Zeltes, ehe sie sich in dessen Schutz vor einem herannahenden Sturmtief zurückziehen konnten. Hier wurden dann Geschichten erzählt, Einblicke ins Pfadfinderleben gegeben und Spanferkel geschmaust. Quelle: scouting...
Pfadfinder im Nikolauskostüm
Seit dreißig Jahren sind die Nieder-Rodener Pfadfinder als Nikolaus unterwegs. Die Idee wurde aus einer Aktion für die eigenen Wölflingen geboren, fand dann aber weiten Zuspruch über die eigene Gruppe hinaus. Je nach Nachfrage sind am 5. und 6. Dezember bis zu 13 Männer im Weihnachtsmannkostüm unterwegs. Die Pfadfinder finanzieren mit dem Nikolausdienst ihre Jugendarbeit. Die freie Pfadfindergruppe Nieder-Roden besteht seit 1953 und gehörte bis 1992 der DPSG an. Quelle: scouting...
Das Tragen von Messern gerät immer stärker in die Kritik...
Ein sechsjähriger amerikanischer Pfadfinder wurde für 45 Tage in eine Sonderschule eingewiesen, weil er zur Schule sein Campingbesteck mitgebracht hatte, um damit sein Essen in der Schulkantine zu sich zu nehmen. Das integrierte Klappmesser wurde jedoch ein Fall für die Disziplinarkommission seiner Grundschule. Null Toleranz bei Waffenbesitz, so die drakonische Lehre. Der öffentliche Druck gegen Waffen jeder Art bei Kindern und Jugendlichen macht jedoch auch vor Europa nicht halt. Der britische Pfadfinder-Verband rief vor kurzem dazu auf, Messer „nur dann mitzuführen, wenn sie wirklich benötigt werden“. Im „Scout Magazine“ waren die Richtlinien zum korrekten Umgang mit dem Schneidwerkzeug nachzulesen. Nur aus „religiösen Gründen“ dürfe ein Messer zur Uniform getragen werden und weiter: „Es ist wahrscheinlich das sicherste, wenn jede Art von Messer auch bei internen Treffen oder im Pfadfinderlager von niemandem herumgetragen wird.“ „Messer sind gefährlich. Man kann sich mit ihnen schneiden“, bemerkte daraufhin die „Times“ spitz. Der Britische Pfadfinderverband versteht die Kritik nicht und kontert: „Messer gehören bereits seit 1968 nicht mehr zur Uniform.“ Quelle: scouting...
Pfadfinder sichern Kinder ab
Aufgeregte Kinder, Laternen und ein Pferd: eine potenziell ungute Kombination. Nicht alle St. Martinszüge können allein von Polizei und Feuerwehr gesichert werden. In Rüsselsheim werden sie deshalb seit zwanzig Jahren von dem Stamm Alemannen aus der Solmser Pfadfinderschaft unterstützt. Mit orangefarbigen Warnwesten, Leuchtstreifen und Leuchtkellen bestückt sorgten die Pfadfinder auch in diesem Jahr für den sicheren Ablauf des Umzuges. Am schwierigsten sei es, die Kinder vom Pferd wegzuhalten, so der Leiter der Pfadfinder. Passiert ist in all den Jahren noch nie etwas, allenfalls waren ungeduldige Autofahrer zu beschwichtigen. Quelle: scouting...