Die Apfelernte der Freien Pfadfinderschaft

Ein Teil der Ernte wird zu Apfelkuchen, ein anderer zu Bratäpfeln und der verbliebene zu Apfelsaft. Bildnachweis: Klex
Ein Teil der Ernte wird zu Apfelkuchen, ein anderer zu Bratäpfeln und der verbliebene zu Apfelsaft. Bildnachweis: Klex

Bereits um 1900 wurden die ersten Apfelbäume auf dem 30.000 qm-Grundstück des Hauses in Klingberg angebaut. Seitdem die Freie Pfadfinderschaft das Grundstück als Bundeszentrum kaufte, bildet die jährliche Apfelernte einen Höhepunkt im Jahr, an dem viele Gäste aus der Bevölkerung und befreundeten Bünden teilnehmen. Mitte Oktober war es diesmal wieder soweit: Die naturbelassenen und unbehandelten alten Apfelsorten wurden direkt vor Ort zu Kuchen und Bratäpfeln verarbeitet und an die Gäste verteilt, zahlreiche Menschen nutzten das Angebot des „selber Pflückens“ und was zuletzt noch von der Ernte verblieb, wurde zu Apfelsaft verarbeitet. Allein im vergangenen Jahr entstanden so knapp 2000 Liter aus eigener Ernte. Durch die professionelle Verarbeitung in der Mosterei bleibt der Apfelsaft lange haltbar und wird so das ganze Jahr über vor allem für Gastgruppen im Heim angeboten.

www.freie-pfadfinderschaft.net

Quelle: scouting 04-09


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