Vermisster Pfadfinder ist tot

Der am Samstag verunglückte belgische Pfadfinder konnte nur tot geborgen werden. Taucher entdeckten den zwölfjährigen Antoine bei Ampsin in der Maas.  Er war zusammen mit seiner Gruppenleiterin von einem plötzlich anschwellenden Bach erfasst und mitgerissen worden. Die Gruppenleiterin hatte noch gerettet werden können. Belgische Medien teilten mit, dass der Bach mit dem Namen „L’homme sauvage“ („Der wilde Mann“) eine Pfadfindergruppe beim Verstecken-Spielen überraschte.  Der Zwölfjährige wurde erfasst, zunächst in ein Auffangbecken mitgerissen und dann in die Kanalisation gespült. Die Gruppenleiterin hatte versucht, dem Jungen zu helfen und geriet hierdurch selbst in Lebensgefahr. Sie konnte sich jedoch noch an einer Gullileiter festklammern. „L’Unité Scoute de Hannut tient à exprimer ses condoléances à la famille du jeune Antoine et tout son soutien à nos amis des Patros dans cette terrible épreuve.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Quelle: u.a. Aachener Zeitung 25.01.2016 Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...

Belgische Pfadfinder von Bach mitgerissen...

Am Samstagnachmittag  sind bei einem Ausflug eine belgische Pfadfinderführerin und ein 12-jähriger Pfadfinder in Tihange nahe des Kernkraftwerkes von einem hochwasserführendem Bach mitgerissen worden. Die Leiterin wurde gefunden und befindet sich außer Lebensgefahr. Von ihrem Schützling fehlt trotz großer Suchaktion leider jede Spur. Auch das Militär beteiligte sich an der Suche, unterstützt durch Hubschrauber mit Wärmebildkamera. Die Eltern des Jungen wie auch seine Pfadfindergruppe werden psychologisch betreut. Bildnachweis: Michielverbeek flickr, cc Quelle: u.a Grenzecho.net 24.01.2016   Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...