Das maritime Liederbuch

In diesem „Mytilus“-Liederbuch Buch finden sich 100 Geschichten, die vom Meer und von der Seefahrt erzählen. Die Auswahl von Arbeitsliedern aus der Zeit der Segelschiffe, international bekannten Folksongs und in jüngerer Zeit entstandenen Liedern ist besonders für singende Jugendgruppen und Freizeitchöre geeignet. Zu allen Liedern gibt es Noten und Gitarrenbegleitungen. Über die Autoren: Uwe Imgart wurde 1960 in Hannover geboren. Er war von 1971 bis 1984 im Wandervogel Deutscher Bund aktiv, wo seine Gitarre oder Mandoline nie fehlen durften. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Neben Familie und einer anspruchsvol- len Tätigkeit als Arzt hat er sich weiterhin Zeit für bündische Projekte genommen. Seit 2009 ver- bindet er bei Mytilus e.V. die Liebe zum Segeln auf einem Traditionsschiff mit der Liebe zum gemeinsamen Singen. Darüber hinaus war und ist er in verschiedenen Chören und Singekreisen aktiv. Diese einzigartige Liedersammlung ent- stand aus diesen Erfahrungen und seinen über Jahre erworbenen Fähigkeiten im Schreiben von Liedblättern. Er starb 2021 kurz vor Erscheinen dieses Liederbuches. Lesley Imgart wurde 1996 in Stuttgart geboren. Trotz aller Versuche ihres Vaters konnte sie sich nie wirklich für Schiffe begeistern und bevorzugt Abenteuer an Land. Sie zog nach Großbritannien um Illustration zu studieren und lebt momentan in Edinburgh. In diesem Projekt fand sie Gelegenheit auf die Lieder zurückzukommen, mit denen sie aufwuchs. Für das Illustrieren dieses Buches hat sie sehr viel Zeit mit dem Betrachten von Segeln und Leinen verbracht. Hier geht es zur Vorschau (Leseprobe) Hier geht es zur (Vor-)Bestellung. Das Maritime Liederbuch Uwe Imgart & Lesley Imgart ISBN: 978-3-88778-030-2248 SeitenFormat: 14,8 x 19 cmSprache: deutsch1. Auflage, Hardcover 18,80 €  Versandkostenfrei (DE), inkl. 7% Mwst. Bitte bestellt direkt beim Verlag!...

Last-Minute-Angebot Segeln

Eine Nachricht der Mytilus (heute, 21.05. 2017) : „12. bis 19. August 2017 auf dem Vänern-See! Im Sommer 2017 ist auf Mytilus noch eine Woche frei geworden. Das Schiff ist dann auf dem Vänern-See in Schweden unterwegs. Gruppen mit maximal 9 Leuten können mitfahren. Bitte bei Interesse schnell melden unter toernplanung(at)mytilus.de.“ Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...

Mytilus: Nähere Infos zum Crash

Der Trägerverein der Mytilus hat Ende Mai einen detaillierten Bericht zum Unglückshergang veröffentlicht. Nach diesen sieht es so aus, als hätte das andere beteiligte Schiff eine gewisse Unachtsamkeit walten lassen, denn es hatte auf das Warnsignal der Mytilus überhaupt nicht reagiert. Hier der Link zum Bericht. Am 19.05. hatte die Mytilus eine Harvarie nahe der Flensburger Förde erlitten. Es wurde an Bord der Mytilus niemand verletzt. Aufgrund der notwendigen Reparaturen wird die Mytilus jedoch frühestens in der 26. Kalenderwoche wieder auf Fahrt gehen können. Das Bild zeigt die zerstörte Schanz auf der Backbordseite der Mytilus. Bildnachweis: Mytilus e.V. Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...

Mytilus: Nähere Informationen des Trägervereines...

Nach dem Zusammenstoß der Mytilus am Donnerstag (19.05.) hat der Verein inzwischen auf seiner Internetseite nähere Informationen zum Unfall gegeben. Es wurde niemand bei der Harvarie verletzt. Den Gruppen, die in den nächsten vier Wochen einen Törn geplant hatten, musste abgesagt werden. Auch die übrigen Törns werden wahrscheinlich nicht wie geplant stattfinden können. Wir wünschen der Mytilus schnell wieder Wasser unterm Kiel und Gute Genesung. „Traurig, aber wahr… Gestern, am 19.05.2016, kurz nach 14:00 Uhr havarierte Mytilus nahe des LF Kalkgrund, dass die gleichnamige Untiefe und die Ansteuerung der Flensburger Förde markiert. Eine in Motorfahrt befindliche Segelyacht kollidierte mit der bei Schwachwind segelnden Mytilus. Es wurde niemand verletzt, was wir als maßgeblich betrachten. An Bord der Mytilus befand sich neben der 2-köpfigen Stammcrew eine Pfadfindergruppe aus Bayern. Der durch die Havarie entstandene Schaden führte bei beiden Schiffen zu einem erheblichen Wassereinbruch. Es wurde ein „Mayday“-Ruf abgesetzt. Mit Unterstützung hinzugekommener Schiffe, die sich im näheren Umfeld befanden, der DGzRS und der Küstenwache gelang es beide Schiffe insoweit zu stabilisieren, dass sie nicht sanken. Ein großes Dankeschön an alle beteiligten, helfenden Hände! Mytilus fuhr dann mit eigener Kraft die Modersitzki-Werft in Maasholm, wo das Schiff zunächst notdürftig abgedichtet wurde und im Verlauf des 20.05. geslippt wird. Aussagen, hinsichtlich der Verursachung dieses schweren Seeunfalls, treffen wir an dieser Stelle nicht. Die Wasserschutzpolizei ermittelt und die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen (BSU) hat Kenntnis bekommen. Der Törnplan dieses Jahres ist durch diese Havarie durcheinander geworfen. Den Gruppen, die in den kommenden 4 Wochen gefahren wären, haben wir bereits abgesagt, aber auch für die später in der Saison fahrenden Gruppen ergeben sich Konsequenzen- die vereinbarten Übergabehäfen werden z.T. nicht gehalten werden können. Nähere Informationen erhalten die Gruppen von den Schiffsführungen, bzw. unserer Törnplanung. Ab wann wir wieder in Fahrt gehen können...

Mytilus nach Crash in Seenot

Mitteillung der Seenotretter: „Seenotretter im Einsatz: Kollision von zwei Segelyachten in der Flensburger Förde Nach einer Kollision zweier großer Segelyachten in der Flensburger Förde konnten die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) heute, Donnerstag, den 19. Mai 2016, alle zwölf Besatzungsmitglieder der Havaristen in Sicherheit bringen. Alle Personen blieben unverletzt. Gegen 16.20 Uhr war es in der Nähe des Leuchtturms Kalkgrund zu einer schweren Kollision der beiden Yachten „Mytilus“ (14 Meter) und „Sagittarius“ (18 Meter) gekommen. An Bord der „Mytilus“ befanden sich zehn Besatzungsmitglieder, auf der Sagittarius zwei. Beide Schiffe erlitten durch die Kollision schweren Wassereinbruch. Einer der Skipper setzte über den Not- und Anrufkanal 16 per UKW einen Mayday-Ruf ab (unmittelbare Lebensgefahr). Die Seenotleitung Bremen der DGzRS setzte umgehend eine große Rettungsaktion in Gang. Im Zulauf auf die beiden Havaristen waren neben dem Seenotrettungskreuzer NIS RANDERS der Station Maasholm und dem Seenotrettungsboot JENS FÜERSCHIPP der Freiwilligenstation Gelting das Polizeiboot „Staberhuk“, das Feuerlöschboot „Kiel“ sowie mehrere Schiffe und Sportboote, die sich zum Zeitpunkt der Kollision im weiteren Umfeld des Unglücks aufhielten. Als erstes vor Ort war der niederländische Dreimastsegler „Artemis“, der bis zum Eintreffen der Seenotretter die schwer beschädigte „Sagittarius“ sicherte. Auf beiden Havaristen brachten die Seenotretter sogenannte Lecksegel an, um den Wassereinbruch zu reduzieren. Mit mobilen Lenzpumpen konnte auf beiden Fahrzeugen der Wassereinbruch gestoppt werden. Während die „Sagittarius“ von der NIS RANDERS eingeschleppt wurde, konnte die „Mytilus“ in Begleitung des Seenotrettungsbootes JENS FÜERSCHIPP selbst einen Hafen anlaufen. Zur Unglücksursache liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Vor Ort herrschten zum Zeitpunkt des Unglücks schwache östliche Winde um zwei Beaufort.“ Bildnachweis: Mytilus e.V. Quelle: Seenotretter.de vom 19.05.2016 Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...