DPSG Stamm Cherusker

Pfadfinder zu sein ist erblich – oder ansteckend

Unter dem Aufhänger eines Berichtes von einem ganz normalen Pfadfinderlager hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung es in ihrem Artikel verstanden, auch die Hintergründe zu beleuchten. Der nach Eigenaussage älteste Stamm Frankfurts, der Stamm Cherusker aus der DPSG, weilt zur Zeit im Sommerlager in Schwanheim, zusammen mit einigen Gästen aus einer befreundeten Gruppe aus Irland. Bereits viermal ist ihnen dort ihre Fahne abhanden gekommen – weil die Nachtwache schlief, statt aufzupassen. Doch gegen einen Kasten Bier ist sie bis jetzt immer noch zurückgekommen. Doch das ist nur ein Nebenschauplatz, ähnlich wie die erlangten Mückenstiche, denn der Bericht handelt genaugenommen von dem, was die Pfadfinderbewegung ihren Mitgliedern bedeutet und zu vermitteln vermag: Menschenkenntnis, Sozialkompetenz und Führungsqualitäten.

Bildnachweis: DPSG Stamm Cherusker
Quelle: Frankfurter Allgemeine 22.08.2014


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