Es ist Anfang Mai, da geht es zum Sängerfest des Zugvogel, welches früher in Ottenstein, aber inzwischen zum 9.ten mal in Dümpelfeld stattfand. Frisch war es, der Samstagmorgen begrüßte Frühaufsteher mit Schnee. Aufgrund einer Doppelbelegung fand der Wettstreit nicht in der Dünalü, sondern im Schützenhaus in Schuld statt. Soll rein ästhetisch die bessere Wahl sein. Gemäß Veranstalter waren rund 600-700 Besucher erschienen. Willkommen waren alle, die nicht ausschließlich zum konsumieren erschienen, also aktuelle Teilnehmer wie auch verdiente alte Freunde. Der Appell des Vorjahres hatte gefruchtet und so konnte man sich über 14 Teilnehmergruppen freuen, welche in den zwei Kategorien U20 und Ü20 antraten, wobei die meisten zur letzteren Kategorie gehörten. Das Gesangsniveau war solide, die Organisation top. So top, dass ein ehemaliger Bundesführer des Zugvogel morgens um ein Uhr äußerte, das sei ja nun wirklich ein Phänomen, mit Organisation und Jurtenburgaufbau sei man ja inzwischen jeder Pfadfindergruppe voraus. Insofern wurde auch dem „Chef der Jurtenburg“ beim Sängerfest mit einem Kanister Motoröl gedankt. In der Kategorie U20 gewannen verdient die Mädchen der Horte Queir (bestimmt falsch geschrieben) aus der Deutschen Freischar. In der Kategorie Ü20 ebenso verdient die Bassschwestern. Besonders hervorzuheben ist natürlich auch das leibliche Wohl. Von Crepes bis hin zu Würstchen, Spaghetti Bolognese, Minestrone. Und… zu trinken gab es natürlich auch 🙂

Kurzvideo 9. Sängerfest des Zugvogel
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