Wie Stammesführer Markus Repp jüngst der Taunus Zeitung berichtete, haben seine Taunuspfadfinder keine Nachwuchssorgen. Dies schreibt er der positiven Verbindlichkeit der regelmäßigen Treffen, dem respektvollem Umgang miteinander, phantasievollen Spielen, der Teamarbeit und dem Erlernen praktischer Fertigkeiten bei den Pfadfindern zu. 2002 hatten die Taunus-Pfadfinder mit zehn Mitgliedern neu gestartet, heute sind es 150 Mitglieder – Tendenz steigend.
Was nicht funktioniere, sei hingegen jammern.
Was natürlich hinzukommt, ist eine ganz regelmäßige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über Aktivitäten. Die Tanuspfadfinder sind beispielsweise äußerst aktiv, wenn es darum geht, coole Videos von ihrem Stamm ins Netz zu stellen. Das hat Markus Repp zwar nicht explizit genannt, dürfte aber nicht unerheblich mit zum Erfolg beitragen. Denn nur wahrnehmbare Pfadfindergruppen erhalten Zulauf von Außenstehenden.
Quelle: Taunus-Zeitung 04.11.2016
Bildnachweis: Taunus-Pfadfinder
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