Kommendes Wochenende kehrt der Ironscout in die Schwäbische Alb zurück. Bei dieser Großveranstaltung mit um die 1000 Teilnehmern treten Pfadfindergruppen bestehend aus mindestens vier Personen ab 16 Jahren aus dem ganzen Land gegeneinander an, um in 22 Stunden Spielzeit eine Rundwanderung mit Stationen zu meistern. In Vorbereitung hat der ausrichtende Stamm Eningen bereits folgendes mitgeteilt:
Regla, an die ihr euch halda müssd (eigendlich isch’s ja selbschdverschdändlich) für’d Kehrwoch (das Aufräumen am Ende)
– am beschda lassed’er oneedige Verbagunga dahoim, damid gar ed viel Abfall ahfelld
– bringed an Millbeidel mid und schdegged ella Gruschd do nei, so dass nix ibrig bleibd, wenn’er wieder hoim ganged
– am Platz standed iberall Kuddroimr rum, damid glei uffgreumd isch und nix irgendwo am Boda rommfährd
– verlassed na fai da Zeltplatz so, wie nan vorgfunda hend, sonschd missed de Ledschde womeglich no ella meglicha Gruschd zamschärra
Klaro.
Bildnachweis: DPSG Eningen (beim Holzmachen in Vorbereitung auf den Ironscout).
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