Höhenfeuer mit Rekordteilnahme

Einst waren sie ein politisches Statement von Liechtensteiner Pfadfindern gegen den Nationalsozialismus und dessen Hakenkreuz-Feuern. Doch schon seit 1954 ist die Bergrettung für die Tradition der Höhenfeuer, den Fackelzug und die Feuerkrone in Tuass zuständig. In diesem Coronapandemie geprägten Jahr standen die Feuer anlässlich des Staatsfeiertags vor allem für Solidarität und Zusammenhalt.  Und sie verzeichneten eine Rekordteilnehmerzahl, mit rund 150 Teilnehmenden war der Fackelzug einer der größten überhaupt, an die 400 Personen waren am 15. August in den Bergen unterwegs, um die feurigen Traditionen hochleben zu lassen.


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