Anstiften zur guten Tat: Stiftung Pfadfinden des BdP auf Erfolgskurs

Das kontinuierliche Wachstum der Stiftung Pfadfinden des BdP hielt auch 2017 an: Mit insgesamt 44 neuen Stifterinnen und Stiftern konnte sie den höchsten Zugang an Neustiftungen seit ihrer Gründung vor 20 Jahren verzeichnen. Für besonders bemerkenswert hält es der Stiftungsvorstand in seinem Rechenschaftsbericht, der jetzt dem Kuratorium der Stiftung für sein Treffen am 17./18. Februar im Fritz-Emmel-Haus des BdP in Kronberg vorgelegt wurde, dass viele junge Aktive im Bund für eine Mitarbeit gewonnen werden konnten. Damit sei die Stiftung vollends im BdP „angekommen“ und ein wichtiger Teil der Bundesstruktur, sagte die Vorsitzende, Karin Dittrich-Brauner. Ende 2017 betrug das Stiftungsvermögen 1,82 Millionen Euro, davon 1,23 Mio Barvermögen und 590.000 Euro, die in Immobilien angelegt sind. An Spenden und Zustiftungen konnten 2017 mehr als 65.000 Euro verbucht werden. 45 Projekte konnten im gleichen Zeitraum aus Spenden und Erträgen des Stiftungsvermögens mit 35.284 Euro gefördert werden. Die seit Gründung der Stiftung ausgeschütteten Fördermittel stiegen damit auf über 360.000 € und die Zahl der geförderten Projekte auf insgesamt 456.

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