Das ArGe-Treffen und die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft Pfadfinder im Bund Deutscher Philatelisten findet im kommenden Jahr vom 31. Mai bis 03. Juni 2018 im Landhotel Steiner in Großheirath statt. In diesem Rahmen wird ein Besuch der Veste Coburg erfolgen. (Nie erobert, aber durch einen gefälschten Brief eingenommen worden, der die Übergabe befahl. Trug aber keine Pfadfinderbriefmarke). Nähere Informationen hierzu bzw. in Kürze unter der ArGe-Homepage. Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...
Oss Kröher wurde 90 Jahre und feiert seinen Geburtstag...
Wir waren auf seiner Geburtstagsfeier und möchten euch ein paar eindrücke präsentieren! Viel Spaß und alles gute Oss!
Tim Mälzer am Lagerfeuer
Vergangenen Samstag hatte der Gartenbaubetrieb Bech aus Owschlag (bei Eckernförde) zu seinem Mottotag „Garten trifft Küche“ eingeladen. Star des Tages war der Fernsehkoch Tim Mälzer, der schließlich am Lagerfeuer der ebenfalls anwesenden Pfadfinder des Stammes Turmfalke aus Kropp vom Ring evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) Platz nahm. Tim Mälzer kann zwar, wie er verkündete,„keinen Baum von einem Laternenmast unterscheiden“, hat aber defintiv Ahnung vom Kochen, für das er sogleich auch eine Lanze brach. So stimmte er zu, dass der Satz „Essen wie bei Muttern“ heute kaum noch gelte. „Ich werde die Ausrede, habe keine Zeit zum Kochen, nicht mehr akzeptieren. Ich kaufe mir einen Hund, wenn ich was mit Dosenfutter machen will. Aber ich schaffe mir kein Kind an!“ Vor Ort gab es aus seiner Speisewerft gezupftes Spanferkel, „Tim‘s Currywurst vom Edelschwein“ mit Pommes frites und verschiedenen Saucen sowie für Vegetarier Dithmarscher Kartoffel-Zwiebelstampf. Ein Teil des Erlöses der Veranstaltung ging dem Grundschulprojekt „Mut zur Wildnis“ in Owschlag zu. Was die Kochfähigkeit heutiger Mütter anbelangt, so fehlt es wohl nicht nur an Zeit, sondern auch bisweilen auch an Grundkenntnissen. Ich für meinen Teil habe das Kochen jedenfalls nicht von meiner Mutter gelernt, sondern im Rahmen der Pfadfinder. Komolze sei Dank! Bildnachweis: Plakat der Veranstaltung, Gartenbaubetrieb Bech Quelle: SHZ 18.09.2017 Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...
Neuerscheinung zu Alexander Lion
Im Verlag Hentrich&Hentrich ist als Band 210 der Jüdischen Miniaturen ein Buch über Alexander Lion erschienen. Der 1870 in Berlin geborene Generaloberarzt a. D. Dr. med. Alexander Lion entstammte einer jüdischen Familie und konvertierte 1900 zum Katholizismus. Er diente als königlich- bayerischer Sanitätsoffizier auf drei Kontinenten. Von 1904 bis 1906 gehörte er der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika an, dem heutigen Namibia. Im Ersten Weltkrieg diente Lion als Arzt auf den westlichen Kriegsschauplätzen, in Palästina und auf dem Balkan, nach dem Krieg auch in der Reichswehr. Lion begeisterte sich für die von Robert Baden-Powell ins Leben gerufenen „Boy Scouts“ und begründete alsbald, gemeinsam mit anderen, die deutsche Pfadfinderbewegung. 1938 wurde Lion unter dem später fallen gelassenen Vorwurf des Landesverrats verhaftet und dann wegen der verbotenen Tätigkeit für die Pfadfinder angeklagt und verurteilt. Nach der Befreiung 1945 setzte er sich mit Erfolg für den Neuaufbau des deutschen Pfadfinderwesens ein. Alexander Lion verstarb 1962 auf Schloss Elmichwang. Zu Alexander Lion sind auch mehrere Bücher im Spurbuchverlag erschienen. Verlag Hentrich&Hentrich Hartmut Bartmuß Alexander Lion Arzt, Sanitätsoffizier, Pfadfinder Sprache: Deutsch 118 Seiten, Broschur 15 Abbildungen ISBN: 978-3-95565-233-3 9,90 € Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...
Pfadfinder mit Flüchtlingen verwechselt...
Die Meldung stammt zwar von Anfang August, vorenthalten wollten wir sie dennoch nicht… Wie OE24 berichtete, war eine 30-köpfige Pfadfindergruppe aus Frankreich bei ihrer Großfahrt in Österreich gleich zweimal Anlass für falschen Alarm. Den ersten Notruf setze ein Einwohner von Eugendorf-Schwaighofen ab, der glaubte, eine große Flüchtlingsgruppe halte sich im Wald auf. Mehrere Polizeistreifen rückten aus, unterstützt von einem Such-Helikopter. Nach mehreren Stunden gelang es, die „Verdächtigen“ aufzuspüren, unter denen sich tatsächlich auch einige „südländisch aussehende Typen“ befanden. Tatsächlich war es aber schlicht die eingangs erwähnte Pfadfindergruppe. Wenige Kilometer weiter und einen Tag später bei Koppl dann das gleiche Spielchen. Erneut schlugen Anwohner Alarm, wieder rückte die Polizei aus… Da fragt man sich ja schon irgendwie, ob die jetzt alle verrückt spielen, keine Pfadfinder kennen oder die Pfadfinder nicht zu erkennen waren (fehlende Kluft?). Lustig und gruselig zugleich. Bildnachweis: EPSG Stamm Baunach (Archiv) oe24 03.08.2017 Kostenfrei den SPURBUCH Newsletter bestellen. Spurbuchverlag: Die größte Auswahl an Büchern über die Pfadfinder- und...