Stiftung Pfadfinden erfolgreich

Ein ausgesprochen gutes Jahr hat die Stiftung Pfadfinden des BdP hinter sich, wie sie in ihrem Stiftungsbrief 2014 berichtet. In 2013 konnten nicht nur 33 Projekte mit 24.000 € und somit einem höheren Gesamtbetrag gefördert werden, auch stieg die Zahl der Stifter um weitere 39 Personen und somit um so viele, wie sogar noch nie zuvor. Das Gesamtstiftungskapital hat die Millionen überschritten. Für 2014 sind bereits 32 neue Projektanträge eingegangen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg! Weitere Informationen, auch zu den geförderten Projekten, finden sich auf der Internetseite der...

Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz...

Kommt die Bahnpolizei zu den Pfadfindern, so müssen diese nicht unbedingt Unsinn angestellt haben. Im Rahmen der Präventionskampagne „Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz“ kam Polizeiobermeisterin Melanie Danzer von der Bundespolizeiinspektion Dortmund zu der Gruppenstunde der Pfadfinder vom VCP Stamm Eberhard Wittgen aus Essen. Ernster Hintergrund ist, dass spielende Kinder und unvorsichtige Jugendliche immer wieder in gefährliche oder sogar lebensbedrohende Situationen beim Betreten von Bahnanlagen geraten. Die Pfadfinder wurden durch Filme für die Problematik sensibilisiert und nutzten die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen. Quelle: Lokalkompass...

Beim großen Preis von Pfeddersheim brennt der Asphalt...

„Liebe Freunde des Rennsports und unentdeckte Renntalente, am Samstag, den 05. Juli 2014 ist es soweit, der „Große Preis von Pfeddersheim“ wird zum zweiten Mal ausgetragen und Ihr seid herzlich dazu eingeladen, mit uns den Asphalt erneut zum Brennen zu bringen! Das Ganze findet wieder auf der Grand Prix Strecke „L513 – Niederflörsheimerstraße“ in Pfeddersheim statt. Viel Spaß, Action, sowie ein tolles Rahmenprogramm rund um die Boxengassen sind garantiert!“ Anmeldeschluss ist übrigens am 01. Juni (egal, was die Zeitung schreibt); es freut sich auf uns der BdP Stamm Bundschuh. Nähere Infos zu Regularien usw. auf dessen Homepage. Quelle: Wormser Zeitung 17.05.2014...

Jugendhilfeausschuss spendiert ein Pfadfinderheim...

Nochmal Glück gehabt heißt es für die Pfadfinder und Pfadfinderinnen von Jungenschaft Goten und Hag Solaris aus dem Deutschen Pfadfinderbund Hamburg (DPBH) aus Norderstedt. Seit 33 Jahren sind sie auf dem Gelände einer Grundschule untergebracht, vor 19 Jahren bezogen sie dort ihr derzeitiges Pfadfinderheim im Obergeschoss eines Norwegerhauses. Doch durch die Umwandlung zum Ganztagesbetrieb benötigt die Grundschule den Platz für den Neubau einer Mensa. Der Beschluss, das marode Norwegerhaus abzureißen, war schnell gefasst. Etwas zu schnell, denn die Pfadfinder hatte man bei den Planungen schlicht und ergreifend vergessen. Als diese vom bevorstehenden Abriss erfuhren, war schnell der Kontakt zum Jugendhilfeausschuss geknüpft. Dieser beschloss nun in seiner Sitzung, seine Mittel zu „100 Prozent richtig“ zu investieren, nämlich in einen Pfadfinderheim-Neubau zu 360.000 €. Für die Übergangszeit müssen die Pfadis jetzt aber erst einmal ihr Quartier räumen und in einen Container übersiedeln, aber das tun sie sicherlich gern. Bei der Abstimmung seines Jugendhilfeausschusses draußen bleiben musste übrigens das Ausschussmitglied Lars Müller. Er gehört nämlich selbst zu den Pfadfindern. Quelle: Hamburger Abendblatt...

Griff in die Kasse: 80.000 € futsch...

Sein Verdienst als Teilzeit-Geschäftsführer des VCP Hamburg reichte ihm offenbar nicht aus. Um seine Auto-Leasing-Raten, seine Hochzeit und Einkäufe finanzieren zu können, verschob Lars H. im Laufe von nur drei Jahren bis 2013 insgesamt 80.000 € auf sein Privatkonto. Dabei war er so geschickt vorgegangen, dass auch die regelmäßigen Kassenprüfungen keine Auffälligkeiten ergaben. Gestellt hatte sich der 41jährige schließlich selbst, nachdem sein Versuch, das Geld zurückzuerstatten, ohne dass es jemand bemerkt, gescheitert war. Das Gericht verurteilte ihn nun zu zwei Jahren auf Bewährung. Mit Hilfe eines Rückzahlungsplanes möchte Lars H. das Geld nun in den nächsten Jahren an den VCP zurückerstatten, 20.000 € seien bereits getilgt. Für solche Fälle bedarf es nur zweier Dinge: Vorhandenes Vermögen und Gelegenheit. Im Gegensatz zur Intelligenz ist Geld nämlich etwas, von dem jeder meint, nicht genug zu haben. Eine „Und“- statt eines sogenannten „Oder“-Kontos bei der Bank, bei dem zu jeder Überweisung die Kontrolle von mindestens vier Augen notwendig zur Freigabe ist, kann helfen. Aber diese Vorsichtsmaßnahme wird aus reiner Bequemlichkeit immer erst dann ergriffen, wenn es zu spät ist, vorher wird gerne von Vertrauen gesprochen, ohne dass tatsächlich ein so enges persönliches Verhältnis zum Kassenwart gepflegt wird, dass es auffallen würde, wenn dieser sich plötzlich Dinge leisten kann, die sein Gehalt nicht hergibt. Quelle: Hamburger Abendblatt...