Zwischen 1998 und 2001 hat der heute 42jährige Mann seine Tätigkeit als Gruppenleiter bei den Pfadfindern in Westerfilde bei Dortmund genutzt, um zwei der ihm anvertrauten 12jährigen Jungen mehrfach (über 50 mal) sexuell zu missbrauchen. Die Übergriffe erfolgten im Rahmen von Lagern, Fahrten, Gruppenstunden sowie bei privaten Kontakten und reichten bis hin zum Geschlechtsverkehr. Der Täter war vor zwei Jahren von einem seiner damaligen Opfer angezeigt worden. Nun legte der Täter vor dem Landgericht ein Geständnis ab, den Opfern bleibt hierdurch vermutlich eine persönliche Befragung vor Gericht erspart. Quellen: WAZ 11.02.2014; WZ...
Vom Ende eines Stammes
Hoch verschuldet und keine Leiter in Sicht: Für den Stamm St. Walburgis aus der DPSG in Menden sind die Tage gezählt. Bereits im vergangenen Herbst wurde der Stamm auf der Homepage der DPSG „gesperrt“ mit der Begründung, der frühere Vorstand des Stammes habe in vierstelliger Höhe Zeltmaterial gekauft, für das die DPSG nun aufkommen müsse. Nun fehlen dem Stamm, der seine Arbeit unter Obhut seiner Kirchengemeinde fortführte, zusätzlich aber auch noch Leiter, nur noch drei stehen gemäß Zeitungsbericht für die 30 Mitglieder zur Verfügung. Im Rahmen eines Abschlussfestes nahmen nun alle voneinander Abschied. Das vorhandene Material soll veräußert werden, um zumindest noch einen Teil der Schulden bei der DPSG ablösen zu können. Quelle: WAZ...
Geo-Vandalen vor Gericht
Die „Spezialisten“, zwei davon seinerzeit Pfadfinderleiter der US-Boy Scouts, die bei einem Privatausflug in einem Nationalpark im US-Bundesstaat Utah im Oktober auf die Idee kamen, eine geschützte Steinformationen umzustoßen, kommen am 18. März vor Gericht. Es drohen ihnen zwischen 5000 Dollar Geldstrafe und fünf Jahren Haft. Der Fall hatte weltweit für Aufsehen gesorgt, da sie selbst von der Tat Filmaufnahmen gemacht und diese im Internet verbreitet hatten. Quelle: Der Westen...
Hamburger Pfadfinder entdecken Leiche...
Zwei 16jährige Pfadfinder aus Hamburg entdecken im Eis eines Rückhaltebeckens in Sinstorf einen eingefrorenen Koffer. Es wird sie wohl die Neugier gepackt haben, denn mit vereinten Kräften versuchten sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, den Koffer aus dem Eis zu befreien und an Land zu ziehen, was ihnen schließlich auch gelang. Weniger gefreut dürfte sie dann der Inhalt haben, denn der Koffer enthielt eine eingewickelte und gefrorene männliche Leiche, nach Aussage der hinzugerufenen Polizei das Opfer eines Verbrechens. Die Mordkommission ermittelt, das etwa 40jährige Opfer konnte noch nicht identifiziert werden. Das Rückhaltebecken befindet sich in der Nähe der A7, so dass es womöglich nicht aus der direkten Umgebung stammt. Der Koffer war zuvor bereits von zwei Waldarbeitern gesehen worden, diesen war es aber nicht gelungen, ihn aus dem Eis zu befreien. Sinstorp ist einer der südlichsten Stadtteile von Hamburg. Quellen: Allgäuhit 07.02.2014; Hamburger Abendblatt...
69. Ball der Pfadfinder Fürstenfeld wieder voller Erfolg...
Der Ball der Fürstenfelder Pfadfinder (PPÖ, Landesverband Steiermark) sucht wohl seinesgleichen. Er besteht bereits seit 69 Jahren, und ist weit über Bezirksgrenzen hinaus bekannt für stimmungsvolles Ambiente und sein extravagantes Musikangebot. Dieses reichte dieses Jahr von der Wolfgang-Lindner-Band bis hin zu DJ Oliver Rodwell. Ermöglicht wurde das stilvolle Miteinander durch Nutzung unterschiedlicher Etagen der Stadthalle. Während oben also eher klassisch das Tanzbein geschwungen wurde und im Foyer Jazz geboten war, lockte die Disko einen Stock tiefer mit Pop und Rock. Das Gewinnspiel bot als Hauptpreis eine achttägige Mittelmeerkreuzfahrt. Und die Teilnehmerzahlen? 2000 Leute waren gekommen. Dafür bräuchte es hierzulande wohl ein Bundeslager. Quelle: Kleine Zeitung,...