Um den Wünschen unserer Besucher Rechnung zu tragen, möchten wir wissen, wie oft wir Newsletter versenden sollen. Es ist ebenfalls denkbar, dass sich jeder Empfänger die Frequenz selbst aussuchen kann, indem er sich in die entsprechende Liste einträgt. Diese Umfrage läuft bis 05.12.2013 in welcher Frequenz wünscht ihr euch Newsletter? 14-tägig (43%, 9 Votes) monatlich (33%, 7 Votes) wöchentlich (24%, 5 Votes) Teilnehmer: 21 Wird geladen...
US-Boy Scouts machen EX-CIA-Chef zu ihrem neuen Präsidenten...
Die Boy Scouts of America (BSA) haben vergangene Woche einen neuen Präsidenten gewählt und ihre Wahl fiel auf den ehemaligen Verteidigungsminister und CIA-Chef Robert Gates. Gates war in seiner Jugend selbst Pfadfinder und betonte den Wert der pfadfinderischen Erziehung in Vorbereitung zur Wahrnehmung von Bürgerpflichten. Wird es also bald wieder ein neues ausgefallenes „Badge“ geben? Diesmal für „Abhören“? Quelle: 20 Minuten...
Eklat um das Prinzip „Offene Burg“ Ludwigstein...
Seit 600 Jahren thront die Burg Ludwigstein über der Werra, doch die Winde dort oben werden zusehens stärker. Jetzt hat aufgrund der Berichterstattung über den Flohmarkt im Rahmen der Meißnerfahrt das hessische Ministerium die Zuschüsse eingefroren. Rechte Publizisten, so ein Artikel bei „Zeit online“ hätten sich dort die Klinge in die Hand gegeben. Was war geschehen?Um 1920 wurde in einem gemeinsamen Kraftakt die Ruine Ludwigstein durch Jugendbewegte zu einer Burg der deutschen Jugendbewegung. Alle gemeinsam hatten Anteil an ihrer Entstehung. Inzwischen haben sich die Zeiten insofern geändert, als dass der reguläre Jugendherbergsbetrieb und staatliche Zuschüsse den wesentlichen Beitrag zum Erhalt und dem Ausbau der Burg legen. Mit dem „dritten Ring“, der Errichtung des Enno-Narten-Bau gelang es dann wieder, auch die Jugendbewegung wieder mit ins Boot zu holen. Nun ist es ja nicht so, dass sich alle Bünde der Pfadfinder- und Jugendbewegung untereinander wirklich „grün“ sind. Die Burg Ludwigstein reagierte für den Burgfrieden schon vor einigen Jahren mit der Erklärung der Offenen Burg, in der es u.a. heißt: „Die Burg steht für eine gelebte Vielfalt, die insbesondere im persönlichen Austausch und im gemeinsamen Tun zum Ausdruck kommt. Diese Vielfalt als Chance zu begreifen und sich auf der Grundlage des Burgfriedens mit offenem Visier zu begegnen, erfordert Mut, Verantwortung und die Bereitschaft, mit seinem Namen für sich und für seine Gruppe einzustehen. […]“ Aber auch: „[…] Da unser Bemühen um Selbstverwirklichung nur in einem freien Staat gelingen kann, verpflichten wir uns, die uns anvertraute Jugend von der Idee des demokratischen Rechtsstaates zu überzeugen. Für alle Gruppen, die am Burgleben teilnehmen, wird diese Selbstverpflichtung als bindend angesehen. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang auf Art. 3(3) GG hingewiesen […]“ Wie man weiß, ist Papier geduldig. Jedenfalls führte diese Positionierung der Burg nicht dazu, dass automatisch jeder Bund, der...