Der größte Flohmarkt Österreichs...

Am 9. und 10. November findet der 42. Flohmarkt der Pfadfinder Dornbirn auf dem örtlichen Messegelände statt. Es handelt sich hierbei um den größten Flohmarkt Österreichs. Mit 400 ehrenamtlichen Helfern von Lions Club Vorarlberg und der Pfadfindergruppe Dornbirn (PPÖ) werden schon jetzt die für den Verkauf gespendeten Gegenstände eingesammelt und sortiert. Mit dem Erlös des Flohmarktes (in den letzten zehn Jahren insgesamt rund 500.000 €) werden verschiedenste soziale Aktionen unterstützt. Quelle: Vorarlberg online...

Übernachtungsrekord im Diözesanzentrum „Eulenspiegel“...

In der Diözese Paderborn der DPSG setzt man auf die Beratung von Profis. So ergab eine kürzlich erfolgte Wirtschaftlichkeitsanalyse für das Diözesanzentrum Eulenspiegel in Rüthen, dass bis zum Jahresende die Rekordzahl von über 8.000 Übernachtungen erreicht werden könnte und gab die Empfehlung, das Haus so zu erweitern, dass künftig parallel sogar zwei größere Jugendgruppen oder Schulklassen untergebracht werden können. Langfristig stehen auch Umbauten für eine Barrierefreiheit an. Auch der Kapellenbau auf dem Grundstück schreitet voran. Mit etwas Glück können in diesem Jahr die Erdarbeiten abgeschlossen und die Bodenplatte gegossen werden. Die entsprechende Arbeitsgemeinschaft ist indes mit ihren Planungen schon deutlich weiter und erarbeitet bereits das Lichtkonzept. Für den Kapellenbau konnten bereits sehr viele Spender gewonnen werden, zudem steht man kurz vor dem Abschluss der Finanzierungsgespräche mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat. Quelle: WAZ...

Große Prüfung der Wölflinge in der Innenstadt...

Die Pfadfinder sind ja fast selbst schuld, wenn man von ihnen in der Bevölkerung wenig wahrnimmt, weil sie ausschließlich im Wald rumrennen. Anders macht das (unter anderem) der Ring evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP). Ganze 80 Jungs und Mädels mit den prägnanten flaschengrünen Hemden mischten jüngst kräftig die Innenstadt von Neumünster auf, während sie dort an 15 Stationen ihre Wölflingsprüfungen ablegten. Neben der Orientierung nach der Karte, Wissenfragen zum richtigen Umgang mit Werkzeug gehörten auch sportliche Aufgaben wie die Überwindung einer Seilbrücke zum Postenlauf dazu. Die erfolgreichen Teilnehmer erhielten im Anschluss ihre Abzeichen im Rahmen eines Gottesdienstes überreicht. Die Wölflinge starten bei der REGP mit sieben Jahren, bis zum zwölften Lebensjahr können sie bis zu vier vier Wolfskopf-Abzeichen erreichen. Quelle: Holsteinischer Kurier...

Zwei Jahre nach dem Brand: Marienburg feiert Richtfest...

Pfadfinderheime werden gesucht, gefunden, ausgebaut, renoviert und – brennen ab. Die „Marienburg“ der Hofener Pfadfinder der DPSG erwischte es kurz vor Weihnachten 2011. Schuld an dem Brand war wahrscheinlich die Küchentherme, die Folgen verheerend. Doch sie wären keine Pfadfinder, wenn sie sich davon hätten unterkriegen lassen. Zudem war die Hilfsbereitschaft groß. Die ersten Spenden seien schon eingegangen, war war die Asche der abgebrannten Marienburg noch warm, berichtet der Vorsitzende des stammeseigenen Bauausschusses der Presse. Glücklicherweise wurde der Neubau des Pfadfinderheimes genehmigt, obwohl sich das Gebäude in einem Landschaftsschutzgebiet befindet und zudem mitten auf der Grundstücksgrenze zwischem kirchlichem und städtischem Grund liegt. Jetzt konnte das Richtfest gefeiert werden, der Rohbau steht und kommende Woche kommen die Fenster. Obgleich die Kosten für die Wiederherstellung des  Gebäude von der Versicherung übernommen werden (im Gegensatz zur Ausstattung), packen die Pfadfinder selbst kräftig mit an. Nach Eigenaussage mit dem Motto „dumm und stark, wir machen, was man uns sagt“. Quelle: Stuttgarter Nachrichten...

Rosbacher Pfadfinder legten Feuchtbiotop an...

40 Pfadfinder des Stammes St. Johannes aus Rosbach (DPSG) wühlten mal so richtig im Dreck. Bei der Anlage eines Feuchtbiotopes in Zusammenarbeit mit dem Revierförster und dem Waldwirt kamen groß und klein ins Schwitzen. Durch die Anlage von Grabenverbauungen und einen Damm wurde die Fließgeschwindigkeit des Wassers soweit herabgesenkt, dass nun ein wichtiger Lebensraum entstehen kann, wie ihn beispielsweise Amphibien benötigen. Quelle: Bad Vilbeler Neue Presse...