Neuerscheinung: Helms Lieder

Wer sich mit dem bündischen Singen befasst, kommt um das Werk von Helmut König (Helm genannt) nicht herum. Der bekannte Musikherausgeber, Liedermacher und „berüchtigter“ Förderer und Kritiker bündisch-musikalischem Schaffens wurde am 15. April 1930 in Bremen geboren und kam über die Deutsche Jungenschaft zur bündischen Jugend. Er arbeite als Verlagsassistent bei Voggenreiter („Turm“ ist eine wesentliche Liedersammlung). 1968 übernahm er ein kleines bündisches Schallplattenlabel und gründete mit Freunden aus der Jungenschaft die Schallplattenfirma Thorofon. Wann immer bündischer Gesang oder das Beherrrschen von Instrumenten im Niveau abzugleiten droht, wurde ein deutliches Wort von Helm hörbar – ab 1985 war er als Jurymitglied regelmäßig bei verschiedenen pfadfinderisch-bündischen Singewettstreiten anzutreffen. Nun erscheint in Kürze im Spurbuchverlag das Buch „Helms Lieder“, von denen das bekannteste wohl seine Interpretation von „Im düstren Auge keine Träne“ sein dürfte.

Autor: Helmut König
ISBN 978-3-88778-546-8
208 Seiten
Format: 18 x 25 cm
Sprache: deutsch
1. Auflage, Hardcover mit Schutzumschlag
Erscheinungstermin: Dezember 2018

Hier die Leseprobe:
Helms_Lieder_2018-0265_Leseprobe

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