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Die Pfadfinder sind los – gestern ist bundesweit der Horrorfilm „Scouts vs. Zombies“ angelaufen. Das Budget betrug immerhin 15 Millionen US-Dollar. Es ist also kein B-Movie.Die Regie führte Christopher Landon, bekannt von „Paranormal Activity: Die Gezeichneten“ und er hatte, wie aus Interviews zu erfahren war, sehr viel Spaß bei der Umsetzung des Drehbuches. Die Story selbst wäre schnell erzählt und lässt sich ein Stück weit selbst denken (Zombies tauchen auf und sorgen für Bedrohung, drei Pfadfinder und eine dralle Blondine stellen sich ihnen entgegen). Viel relevanter ist hingegen die Umsetzung: Auf dem Grad zwischen Grusel und Humor. Der Regisseur macht aus seiner Begeisterung für die bekannten Filme „Shaun of the Death“ und „Gremlins“ keinen Hehl, geht aber deutlich ins klamaukige. Dank eigentlich talentierten Schauspielern gelingt die „Performance humoristischer Einlagen“ halbwegs und irgendwie geht es ja auch um Freundschaft. Die fast schon logikfreie Handlung sorgt laut der Kritik in „Gamestar“ für einen Dauerlachmodus, sofern man sein Hirn ausschaltet und derben Humor in Kombination mit Splatter mag. Also fast so wie in Pfingstlagern. FSK ab 16.

Bildnachweis: Wikipedia / Filmplakat

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